Roentgenium
111
Rg
Gruppe
11
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
111
111
170
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
111
Atommasse
[281]
Massenzahl
281
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach dem deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Roentgenium wurde erstmals 1994 von einem internationalen Team unter der Leitung von Sigurd Hofmann am Institut für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, Deutschland, synthetisiert.
Das Team beschoss ein Bismut-209-Target mit beschleunigten Nickel-64-Kernen und detektierte ein einzelnes Atom des Isotops Roentgenium-272.
Das Team beschoss ein Bismut-209-Target mit beschleunigten Nickel-64-Kernen und detektierte ein einzelnes Atom des Isotops Roentgenium-272.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 17, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d9 7s2
Roentgenium hat keine stabilen oder natürlich vorkommenden Isotope
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
- g/cm3
Schmelzpunkt
-
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a

Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Commander-pirx)
Das Element wurde am Institut für Schwerionenforschung in Darmstadt, Deutschland entdeckt
CAS-Nummer
54386-24-2
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
121 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
-
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
-
Oxidationszustände
-1, 1, 3, 5
Anwendung
Roentgenium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Roentgenium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-Instabile Isotope
272Rg, 273Rg, 274Rg, 275Rg, 276Rg, 277Rg, 278Rg, 279Rg, 280Rg, 281Rg, 282Rg, 283Rg