Darmstadtium
110
Ds
Gruppe
10
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
110
110
171
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
110
Atommasse
[281]
Massenzahl
281
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach der deutschen Stadt Darmstadt
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Darmstadtium wurde erstmals 1994 am Institut für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, Deutschland, von Peter Armbruster und Gottfried Münzenberg unter der Leitung von Sigurd Hofmann hergestellt.
Das Team beschoss ein Blei-208-Target mit beschleunigten Nickel-62-Kernen und detektierte ein einzelnes Atom des Isotops Darmstadtium-269.
Das Team beschoss ein Blei-208-Target mit beschleunigten Nickel-62-Kernen und detektierte ein einzelnes Atom des Isotops Darmstadtium-269.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 16, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d8 7s2
Darmstadtium hat keine stabilen oder natürlich vorkommenden Isotope
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Unbekannt
Dichte
- g/cm3
Schmelzpunkt
-
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a

Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Commander-pirx)
Das Element wurde am Institut für Schwerionenforschung in Darmstadt, Deutschland entdeckt
CAS-Nummer
54083-77-1
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
128 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
-
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
-
Oxidationszustände
6
Anwendung
Darmstadtium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Darmstadtium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-Instabile Isotope
267Ds, 268Ds, 269Ds, 270Ds, 271Ds, 272Ds, 273Ds, 274Ds, 275Ds, 276Ds, 277Ds, 278Ds, 279Ds, 280Ds, 281Ds