Meitnerium
109
Mt
Gruppe
9
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
109
109
159
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
109
Atommasse
[278]
Massenzahl
268
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach Lise Meitner, der österreichischen Physikerin
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Meitnerium wurde erstmals 1982 von einem deutschen Forschungsteam unter der Leitung von Peter Armbruster und Gottfried Münzenberg am Institut für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt synthetisiert.
Das Team beschoss ein Bismut-209-Target mit beschleunigten Eisen-58-Kernen und detektierte ein einzelnes Atom des Isotops Meitnerium-266.
Das Team beschoss ein Bismut-209-Target mit beschleunigten Eisen-58-Kernen und detektierte ein einzelnes Atom des Isotops Meitnerium-266.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 15, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d7 7s2
Meitnerium hat 7 Isotope, deren Halbwertszeiten bekannt sind
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
35 g/cm3
Schmelzpunkt
-
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a

Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Commander-pirx)
Das Element wurde am Institut für Schwerionenforschung in Darmstadt, Deutschland entdeckt
CAS-Nummer
54038-01-6
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
129 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
-
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
-
Oxidationszustände
3, 4, 6
Anwendung
Meitnerium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Meitnerium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-Instabile Isotope
265Mt, 266Mt, 267Mt, 268Mt, 269Mt, 270Mt, 271Mt, 272Mt, 273Mt, 274Mt, 275Mt, 276Mt, 277Mt, 278Mt, 279Mt