Hassium
108
Hs
Gruppe
8
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
108
108
161
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
108
Atommasse
[269]
Massenzahl
269
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Aus dem lateinischen Wort Hassias, was Hessen bedeutet
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Hassium wurde erstmals 1984 von einem deutschen Forschungsteam unter der Leitung von Peter Armbruster und Gottfried Münzenberg am Institut für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt synthetisiert.
Das Team beschoss ein Blei-208-Target mit beschleunigten Eisen-58-Kernen, um 3 Atome des Isotops Hassium-265 zu erzeugen.
Das Team beschoss ein Blei-208-Target mit beschleunigten Eisen-58-Kernen, um 3 Atome des Isotops Hassium-265 zu erzeugen.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 14, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d6 7s2
Bis heute wurden mehr als 100 Atome Hassium synthetisiert
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
41 g/cm3
Schmelzpunkt
-
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a

Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Commander-pirx)
Das Element wurde am Institut für Schwerionenforschung in Darmstadt, Deutschland entdeckt
CAS-Nummer
54037-57-9
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
134 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
-
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
-
Oxidationszustände
8
Anwendung
Hassium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Hassium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-Instabile Isotope
263Hs, 264Hs, 265Hs, 266Hs, 267Hs, 268Hs, 269Hs, 270Hs, 271Hs, 272Hs, 273Hs, 274Hs, 275Hs, 276Hs, 277Hs