Bohrium
107
Bh
Gruppe
7
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
107
107
157
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
107
Atommasse
[270]
Massenzahl
264
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach Niels Bohr, dem dänischen Physiker
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Bohrium wurde erstmals 1981 von einem deutschen Forschungsteam unter der Leitung von Peter Armbruster und Gottfried Münzenberg am Institut für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt überzeugend synthetisiert.
Das Team beschoss ein Bismut-209-Target mit beschleunigten Chromium-54-Kernen, um 5 Atome des Isotops Bohrium-262 zu erzeugen.
Das Team beschoss ein Bismut-209-Target mit beschleunigten Chromium-54-Kernen, um 5 Atome des Isotops Bohrium-262 zu erzeugen.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 13, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d5 7s2
Das einzige bestätigte Beispiel für Isomerie beim Bohrium ist beim Isotop ²⁶²Bh
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
37 g/cm3
Schmelzpunkt
-
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a

Danksagungen für Bilder: skepticism.org
Das Element wurde nach Niels Bohr benannt, einem dänischen Kernphysiker
CAS-Nummer
54037-14-8
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
141 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
-
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
-
Oxidationszustände
7
Anwendung
Bohrium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Bohrium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-Instabile Isotope
260Bh, 261Bh, 262Bh, 263Bh, 264Bh, 265Bh, 266Bh, 267Bh, 268Bh, 269Bh, 270Bh, 271Bh, 272Bh, 273Bh, 274Bh, 275Bh