Seaborgium

106

Gruppe

Periode

Block

Protonen

Elektronen

Neutronen

106

156

Generelle Eigenschaften

Ordnungszahl

106

Atommasse

[269]

Massenzahl

262

Kategorie

Übergangsmetalle

Farbe

n/a

Radioaktiv

Benannt nach Glenn Seaborg, dem amerikanischen Kernchemiker und Nobelpreisträger

Kristallstruktur

n/a

Geschichte

Wissenschaftler am Vereinigten Institut für Kernforschung in Dubna, UdSSR berichteten im Juni 1974 von ihrer Entdeckung des Elements 106.

Die Synthese wurde auch im September 1974 am Lawrence Berkeley Laboratory von den Mitarbeitern der Lawrence Berkeley und Livermore Laboratories unter der Leitung von Albert Ghiorso und E. Kenneth Hulet gemeldet.

Es wurde durch Kollisionen von Californium-249 mit Sauerstoffatomen hergestellt.

Elektronen pro Schale

2, 8, 18, 32, 32, 12, 2

Elektronenkonfiguration

[Rn] 5f¹⁴ 6d⁴ 7s²

Es sind 12 Isotope des Seaborgiums bekannt

Physikalische Eigenschaften

Aggregatzustand

Fest

Dichte

35 g/cm³

Schmelzpunkt

Siedepunkt

Schmelzwärme

n/a kJ/mol

Verdampfungswärme

n/a kJ/mol

Spezifische Wärmekapazität

- J/g·K

Häufigkeit in der Erdkruste

n/a

Häufigkeit im Universum

n/a

Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Atomic Energy Commission)

Das Element wurde nach Glenn T. Seaborg benannt, einem Atompionier und Kommissar der Atomenergiekommission

CAS-Nummer

54038-81-2

PubChem CID-Nummer

n/a

Atomeigenschaften

Atomradius

Kovalenter Radius

143 pm

Elektronegativität

Ionisierungsenergie

Molares Volumen

Wärmeleitfähigkeit

Oxidationszustände

Anwendung

Seaborgium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.

Seaborgium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich

Isotope

Stabile Isotope

Instabile Isotope

²⁵⁸Sg, ²⁵⁹Sg, ²⁶⁰Sg, ²⁶¹Sg, ²⁶²Sg, ²⁶³Sg, ²⁶⁴Sg, ²⁶⁵Sg, ²⁶⁶Sg, ²⁶⁷Sg, ²⁶⁸Sg, ²⁶⁹Sg, ²⁷⁰Sg, ²⁷¹Sg, ²⁷²Sg, ²⁷³Sg

Wichtige Links

Wikipedia

Encyclopaedia Britannica Wolfram Alpha Chemicool RSC Visual Elements WebElements

DubniumSgBohrium