Dubnium
105
Db
Gruppe
5
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
105
105
157
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
105
Atommasse
[268]
Massenzahl
262
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach der russischen Stadt Dubna
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Dubnium wurde angeblich erstmals 1968 am Vereinigten Institut für Kernforschung in Dubna entdeckt.
Forscher dort beschossen ein Americium-243-Target mit Neon-22-Ionen.
Im gleichen Jahr synthetisierte ein Team unter der Leitung von Albert Ghiorso an der University of California, Berkeley das Element eindeutig durch Beschuss eines Californium-249-Targets mit Stickstoff-15-Ionen.
Forscher dort beschossen ein Americium-243-Target mit Neon-22-Ionen.
Im gleichen Jahr synthetisierte ein Team unter der Leitung von Albert Ghiorso an der University of California, Berkeley das Element eindeutig durch Beschuss eines Californium-249-Targets mit Stickstoff-15-Ionen.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 11, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d3 7s2
Das Berkeley-Team schlug den Namen Hahnium für das Element vor
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
39 g/cm3
Schmelzpunkt
-
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a

Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Hrustov)
Das Element wurde nach der russischen Stadt Dubna benannt, dem Standort des Vereinigten Instituts für Kernforschung
CAS-Nummer
53850-35-4
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
149 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
-
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
0,58 W/cm·K
Oxidationszustände
5
Anwendung
Dubnium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Dubnium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-Instabile Isotope
255Db, 256Db, 257Db, 258Db, 259Db, 260Db, 261Db, 262Db, 263Db, 264Db, 265Db, 266Db, 267Db, 268Db, 269Db, 270Db