Rutherfordium

104
Rf
Gruppe
4
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
104
104
157
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
104
Atommasse
[267]
Massenzahl
261
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach Ernest Rutherford, dem Physiker und Chemiker aus Neuseeland
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Rutherfordium wurde angeblich erstmals 1964 am Vereinigten Institut für Kernforschung in Dubna nachgewiesen.

Das Element wurde 1968 von Albert Ghiorso, Matti Nurmia, James Andrew Harris, Kari Eskola und Pirkko Eskola an der University of California, Berkeley synthetisiert.

Es wurde durch den Beschuss von Californium mit Kohlenstoffatomen hergestellt.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 10, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d2 7s2
Rf
Rutherfordium ist das erste Transactinoid-Element
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
23 g/cm3
Schmelzpunkt
2373,15 K | 2100 °C | 3812 °F
Siedepunkt
5773,15 K | 5500 °C | 9932 °F
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a
Das
Danksagungen für Bilder: wal.nbed.nb.ca
Das Element wurde nach Ernest Rutherford benannt, der als Vater der Kernphysik bekannt wurde
CAS-Nummer
53850-36-5
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
157 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
6,011 eV
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
0,23 W/cm·K
Oxidationszustände
4
Anwendung
Rutherfordium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Rutherfordium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-
Instabile Isotope
253Rf, 254Rf, 255Rf, 256Rf, 257Rf, 258Rf, 259Rf, 260Rf, 261Rf, 262Rf, 263Rf, 264Rf, 265Rf, 266Rf, 267Rf, 268Rf