Copernicium
112
Cn
Gruppe
12
Periode
7
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
112
112
173
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
112
Atommasse
[285]
Massenzahl
285
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach dem Astronom Nicolaus Copernicus
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Copernicium wurde erstmals am 9. Februar 1996 am Institut für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt, Deutschland, von Sigurd Hofmann, Victor Ninov et al. hergestellt.
Dieses Element wurde durch Beschuss eines Blei-208-Targets mit beschleunigten Zink-70-Kernen in einem Schwerionenbeschleuniger erzeugt.
Ein einzelnes Atom Copernicium mit der Massenzahl 277 wurde produziert.
Dieses Element wurde durch Beschuss eines Blei-208-Targets mit beschleunigten Zink-70-Kernen in einem Schwerionenbeschleuniger erzeugt.
Ein einzelnes Atom Copernicium mit der Massenzahl 277 wurde produziert.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 32, 18, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f14 6d10 7s2
Copernicium hat keine stabilen oder natürlich vorkommenden Isotope
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Flüssig
Dichte
- g/cm3
Schmelzpunkt
-
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a

Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Commander-pirx)
Das Element wurde am Institut für Schwerionenforschung in Darmstadt, Deutschland entdeckt
CAS-Nummer
54084-26-3
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
122 pm
Elektronegativität
-
Ionisierungsenergie
-
Molares Volumen
-
Wärmeleitfähigkeit
-
Oxidationszustände
2, 4
Anwendung
Copernicium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Copernicium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-Instabile Isotope
277Cn, 278Cn, 279Cn, 280Cn, 281Cn, 282Cn, 283Cn, 284Cn, 285Cn