Beryllium
4
Be
Gruppe
2
Periode
2
Block
s
Protonen
Elektronen
Neutronen
4
4
5
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
4
Atommasse
9,012182
Massenzahl
9
Kategorie
Erdalkalimetalle
Farbe
Schiefergrau
Radioaktiv
Nein
Aus dem Griechischen beryllos (beryll)
Kristallstruktur
Einfach hexagonal
Geschichte
Louis-Nicolas Vauquelin entdeckte 1798 Beryllium in Oxidform sowohl in Beryll als auch in Smaragden.
Friedrich Wöhler und Antoine Bussy isolierten 1828 unabhängig voneinander Beryllium durch die chemische Reaktion von metallischem Kalium mit Berylliumchlorid.
Das erste kommerziell erfolgreiche Verfahren zur Herstellung von Beryllium wurde 1932 von Alfred Stock und Hans Goldschmidt entwickelt.
Friedrich Wöhler und Antoine Bussy isolierten 1828 unabhängig voneinander Beryllium durch die chemische Reaktion von metallischem Kalium mit Berylliumchlorid.
Das erste kommerziell erfolgreiche Verfahren zur Herstellung von Beryllium wurde 1932 von Alfred Stock und Hans Goldschmidt entwickelt.
Elektronen pro Schale
2, 2
Elektronenkonfiguration
[He] 2s2
Smaragd ist eine natürlich vorkommende Verbindung von Beryllium
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
1,85 g/cm3
Schmelzpunkt
1560,15 K | 1287 °C | 2348,6 °F
Siedepunkt
2742,15 K | 2469 °C | 4476,2 °F
Schmelzwärme
7,95 kJ/mol
Verdampfungswärme
297 kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
1,825 J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
0,00019%
Häufigkeit im Universum
1×10-7%
CAS-Nummer
7440-41-7
PubChem CID-Nummer
5460467
Atomeigenschaften
Atomradius
112 pm
Kovalenter Radius
96 pm
Elektronegativität
1,57 (Pauling-Skala)
Ionisierungsenergie
9,3227 eV
Molares Volumen
4,9 cm3/mol
Wärmeleitfähigkeit
2,01 W/cm·K
Oxidationszustände
1, 2
Anwendung
Beryllium wird in Kernreaktoren als Reflektor oder Moderator verwendet.
Berylliummetall wird für leichte Strukturkomponenten in der Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie in Hochgeschwindigkeitsflugzeugen, Lenkraketen, Raumfahrzeugen und Satelliten verwendet.
Im Gegensatz zu den meisten Metallen ist Beryllium für Röntgenstrahlen praktisch durchlässig und wird daher in Strahlungsfenstern für Röntgenröhren verwendet.
Berylliummetall wird für leichte Strukturkomponenten in der Verteidigungs- und Luftfahrtindustrie in Hochgeschwindigkeitsflugzeugen, Lenkraketen, Raumfahrzeugen und Satelliten verwendet.
Im Gegensatz zu den meisten Metallen ist Beryllium für Röntgenstrahlen praktisch durchlässig und wird daher in Strahlungsfenstern für Röntgenröhren verwendet.
Beryllium und seine Salze sind giftig und sollten mit größter Sorgfalt gehandhabt werden
Isotope
Stabile Isotope
9BeInstabile Isotope
5Be, 6Be, 7Be, 8Be, 10Be, 11Be, 12Be, 13Be, 14Be, 15Be, 16Be