Zink

30
Zn
Gruppe
12
Periode
4
Block
d
Protonen
Elektronen
Neutronen
30
30
35
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
30
Atommasse
65,38
Massenzahl
65
Kategorie
Übergangsmetalle
Farbe
Schiefergrau
Radioaktiv
Nein
Aus dem Deutschen Zink, mit unklarer Herkunft
Kristallstruktur
Einfach hexagonal
Geschichte
Metallisches Zink wurde im 13. Jahrhundert n. Chr. in Indien durch Reduktion von Galmei mit organischen Substanzen wie Wolle hergestellt.

Das Metall wurde 1746 in Europa von Andreas Sigismund Marggraf wiederentdeckt.

Er erhitzte eine Mischung aus Galmeierz und Kohlenstoff in einem geschlossenen Gefäß ohne Kupfer, um das Metall herzustellen.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 2
Elektronenkonfiguration
[Ar] 3d10 4s2
Zn
Zink wird in nichtwissenschaftlichen Kontexten als Spelter bezeichnet
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
7,134 g/cm3
Schmelzpunkt
692,68 K | 419,53 °C | 787,15 °F
Siedepunkt
1180,15 K | 907 °C | 1664,6 °F
Schmelzwärme
7,35 kJ/mol
Verdampfungswärme
119 kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
0,388 J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
0,0078%
Häufigkeit im Universum
0,00003%
Ein
Danksagungen für Bilder: Images-of-elements
Ein Zinkblech
CAS-Nummer
7440-66-6
PubChem CID-Nummer
23994
Atomeigenschaften
Atomradius
134 pm
Kovalenter Radius
122 pm
Elektronegativität
1,65 (Pauling-Skala)
Ionisierungsenergie
9,3942 eV
Molares Volumen
9,2 cm3/mol
Wärmeleitfähigkeit
1,16 W/cm·K
Oxidationszustände
1, 2
Anwendung
Aufgrund seiner Korrosionsbeständigkeit wird Zink oft auf andere Metalle in einem Prozess namens Galvanisierung aufgebracht.

Zink ist ein essentielles Spurenelement für Tiere und Pflanzen.

Große Mengen Zink werden zur Herstellung von Druckgussteilen verwendet, die umfangreich in der Automobil-, Elektro- und Hardwareindustrie eingesetzt werden.
Zink gilt nicht als besonders giftig
Isotope
Stabile Isotope
64Zn, 66Zn, 67Zn, 68Zn, 70Zn
Instabile Isotope
54Zn, 55Zn, 56Zn, 57Zn, 58Zn, 59Zn, 60Zn, 61Zn, 62Zn, 63Zn, 65Zn, 69Zn, 71Zn, 72Zn, 73Zn, 74Zn, 75Zn, 76Zn, 77Zn, 78Zn, 79Zn, 80Zn, 81Zn, 82Zn, 83Zn