Silicium
14
Si
Gruppe
14
Periode
3
Block
p
Protonen
Elektronen
Neutronen
14
14
14
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
14
Atommasse
28,0855
Massenzahl
28
Kategorie
Halbmetalle
Farbe
Grau
Radioaktiv
Nein
Aus dem lateinischen Wort silex, silicis, Feuerstein
Kristallstruktur
Diamantstruktur
Geschichte
1800 hielt Sir Humphry Davy Kieselsäure für eine Verbindung und nicht für ein Element; aber 1811 stellten Gay Lussac und Louis Jacques Thénard wahrscheinlich unreines amorphes Silizium durch Erhitzen von Kalium mit Siliziumtetrafluorid her.
1824 bereitete Jöns Jakob Berzelius amorphes Silizium nach der gleichen allgemeinen Methode.
Henri Deville stellte 1854 erstmals kristallines Silizium her, die zweite allotrope Form des Elements.
1824 bereitete Jöns Jakob Berzelius amorphes Silizium nach der gleichen allgemeinen Methode.
Henri Deville stellte 1854 erstmals kristallines Silizium her, die zweite allotrope Form des Elements.
Elektronen pro Schale
2, 8, 4
Elektronenkonfiguration
[Ne] 3s2 3p2
Silicium hat auch die ungewöhnliche Eigenschaft, dass es sich beim Gefrieren ausdehnt
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
2,3296 g/cm3
Schmelzpunkt
1687,15 K | 1414 °C | 2577,2 °F
Siedepunkt
3538,15 K | 3265 °C | 5909 °F
Schmelzwärme
50,2 kJ/mol
Verdampfungswärme
359 kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
0,705 J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
27%
Häufigkeit im Universum
0,07%
Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (Enricoros)
Nahaufnahme eines Stücks gereinigten Siliziums
CAS-Nummer
7440-21-3
PubChem CID-Nummer
5461123
Atomeigenschaften
Atomradius
111 pm
Kovalenter Radius
111 pm
Elektronegativität
1,9 (Pauling-Skala)
Ionisierungsenergie
8,1517 eV
Molares Volumen
12,1 cm3/mol
Wärmeleitfähigkeit
1,48 W/cm·K
Oxidationszustände
-4, -3, -2, -1, 1, 2, 3, 4
Anwendung
In Form von Sand und Ton wird es zur Herstellung von Beton und Ziegeln verwendet; es ist ein nützliches feuerfestes Material für Hochtemperaturarbeiten, und in Form von Silikaten wird es bei der Herstellung von Emaille, Keramik usw. verwendet.
Siliziumdioxid, als Sand, ist ein Hauptbestandteil von Glas.
Siliziumchips sind die Grundlage moderner Elektronik und Computertechnik.
Siliziumkarbid, häufiger als Karborund bezeichnet, wird in Schleifmitteln verwendet.
Siliziumdioxid, als Sand, ist ein Hauptbestandteil von Glas.
Siliziumchips sind die Grundlage moderner Elektronik und Computertechnik.
Siliziumkarbid, häufiger als Karborund bezeichnet, wird in Schleifmitteln verwendet.
Wenn es als feiner Silica/Silikatstaub eingeatmet wird, kann es chronische Atemwegsprobleme verursachen
Isotope
Stabile Isotope
28Si, 29Si, 30SiInstabile Isotope
22Si, 23Si, 24Si, 25Si, 26Si, 27Si, 31Si, 32Si, 33Si, 34Si, 35Si, 36Si, 37Si, 38Si, 39Si, 40Si, 41Si, 42Si, 43Si, 44Si