Fermium

100
Fm
Gruppe
n/a
Periode
7
Block
f
Protonen
Elektronen
Neutronen
100
100
157
Generelle Eigenschaften
Ordnungszahl
100
Atommasse
[257]
Massenzahl
257
Kategorie
Actinoide
Farbe
n/a
Radioaktiv
Ja
Benannt nach Nobelpreisträger Enrico Fermi, einem der Pioniere der Kernphysik
Kristallstruktur
n/a
Geschichte
Fermium wurde 1952 als Bestandteil der Trümmer der ersten Wasserstoffbombenexplosion entdeckt.

Es wurde von Albert Ghiorso und Mitarbeitern an der University of California, Berkeley in Zusammenarbeit mit den Argonne und Los Alamos National Laboratories im Fallout des Ivy Mike Atomtests identifiziert.

Das neue Element wurde durch die Kernspaltung von 17 Neutronen mit Uran-238 erzeugt.
Elektronen pro Schale
2, 8, 18, 32, 30, 8, 2
Elektronenkonfiguration
[Rn] 5f12 7s2
Fm
Sechzehn Isotope des Fermiums sind bekannt
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand
Fest
Dichte
- g/cm3
Schmelzpunkt
1800,15 K | 1527 °C | 2780,6 °F
Siedepunkt
-
Schmelzwärme
n/a kJ/mol
Verdampfungswärme
n/a kJ/mol
Spezifische Wärmekapazität
- J/g·K
Häufigkeit in der Erdkruste
n/a
Häufigkeit im Universum
n/a
Fermium
Danksagungen für Bilder: Wikimedia Commons (National Nuclear Security Administration)
Fermium wurde erstmals im Fallout des Ivy-Mike-Nukleartests beobachtet
CAS-Nummer
7440-72-4
PubChem CID-Nummer
n/a
Atomeigenschaften
Atomradius
-
Kovalenter Radius
-
Elektronegativität
1,3 (Pauling-Skala)
Ionisierungsenergie
6,5 eV
Molares Volumen
29,1 cm3/mol
Wärmeleitfähigkeit
0,1 W/cm·K
Oxidationszustände
2, 3
Anwendung
Fermium wird nur für wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet.
Fermium ist aufgrund seiner Radioaktivität schädlich
Isotope
Stabile Isotope
-
Instabile Isotope
241Fm, 242Fm, 243Fm, 244Fm, 245Fm, 246Fm, 247Fm, 248Fm, 249Fm, 250Fm, 251Fm, 252Fm, 253Fm, 254Fm, 255Fm, 256Fm, 257Fm, 258Fm, 259Fm, 260Fm